Angebote Inklusion
Barrierefreiheit / Kultur inklusiv
Labelpartnerschaft «Kultur Inklusiv»
Das Museum für Urgeschichte(n) trägt seit 2018 das Label von «Kultur Inklusiv». Als Labelpartner der Fachstelle Kultur inklusiv von Pro Infirmis setzen wir uns langfristig und ganzheitlich für die kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ein.
Grundlage der Labelpartnerschaft ist die Charta zur kulturellen Inklusion. Wir verpflichten uns, nach diesen Leitlinien zu handeln und uns ständig weiterzuentwickeln. Schrittweise setzen wir daher Massnahmen in den fünf Handlungsfeldern «kulturelles Angebot», «inhaltlicher Zugang», «baulicher Zugang», «Arbeitsangebote» und «Kommunikation» um. Hier geht es zu unserem Portrait.
Zugänglichkeit und Infrastruktur
Das Museum ist mit dem Bus Nr. 14 ab dem Bahnhof Zug erreichbar (Einstieg an der Haltestelle Metalli/Bahnhof). Die Bushaltestelle «Athene» liegt ca. 50 Meter vom Museumseingang entfernt. Der Fussweg zum Eingang führt entweder über eine Treppe oder ist auf der gegenüberliegenden Seite der Hofstrasse barrierefrei.
Ein kostenloser Parkplatz für Personen mit eingeschränkter Mobilität liegt an der Südseite des Gebäudes. Von dort aus führt eine leicht zu öffnende Spezialtüre direkt in den Eingangsbereich (Foyer).
Die gesamte Ausstellung liegt auf einem Geschoss und ist komplett rollstuhlgängig. Zwei zusätzliche Bereiche sind ausschliesslich über Treppen zugänglich: Kindergalerie und Videogalerie (weniger als 5% der Gesamtfläche).
In der Ausstellung stehen Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Folgende Hilfsmittel können Sie am Museumsempfang ausleihen:
Menschen mit Behinderung bezahlen den reduzierten Tarif von CHF 3. Assistenzpersonen haben freien Eintritt. Assistenzhunde und Blindenhunde sind im Museum gestattet.
Weiterführende Informationen zur Zugänglichkeit finden Sie auf der Seite des Zugangsmonitors:
Inklusive Angebote in der Ausstellung
Originalgetreue Nachbildungen von archäologischen Funden sind fest in die permanente Ausstellung integriert. Sie können in die Hand genommen und taktil erfasst werden. Jedes Objekt ist kurz in Brailleschrift beschrieben.
Am Museumsempfang können Tablets mit Hintergrundinformationen zur Zuger Urgeschichte und zu einzelnen Fundstücken ausgeliehen werden. Die Tablets enthalten eine Hörfassung der Geschichten, die als Lesetext Teil der Ausstellung sind.
Inklusive Angebote für Schulklassen
Aus unserem vielfältigen und interaktiven Angebot für Schulklassen gestalten wir gemeinsam mit Ihnen ein Programm, das an die Bedürfnisse Ihrer Klasse angepasst ist. Originalfunde und Repliken zum in die Hand nehmen ermöglichen einen Zugang zur Urgeschichte mit allen Sinnen. Die Schulklassenwerkstatt im 1. OG ist über den Lift barrierefrei zugänglich. Im Werkstattraum steht ein höhenverstellbarer Tisch zur Verfügung. Unsere Museumspädagoginnen beraten Sie gerne telefonisch oder anlässlich eines Vorbereitungsbesuchs. Weitere Informationen unter Schulklassen.
Kontakt: T +41 (0)41 728 28 87
Inklusive Angebote für Gruppen
Das Programm «Museum nach Mass» mit Führungen, Workshops und kulinarischen Angeboten ist flexibel und bietet viel Raum für individuelle Anpassungen an Ihre Bedürfnisse. Gerne beraten wir Sie telefonisch. Weitere Informationen unter Gruppen.
Kontakt: T +41 (0)41 728 28 85
Inklusive Museumsveranstaltungen
Ein Grossteil unserer Publikumsveranstaltungen richtet sich an Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichem Vorwissen. Anlässe, die mit dem Icon
als «geeignet für Familien» gekennzeichnet sind, bieten Zugang zu archäologischen Inhalten über mehrere Sinne und in unterschiedlicher Komplexität.
Einige Anlässe pro Jahr konzipieren wir darüber hinaus explizit inklusiv, indem sie spezielle Programmteile oder Hilfsmittel für Menschen mit einer bestimmten Beeinträchtigung enthalten, beispielsweise Führungen mit Übersetzung in Gebärdensprache. Diese Anlässe sind im Programm der Veranstaltungen mit dem gelben Icon (oben) gekennzeichnet.
Das Museum für Urgeschichte(n) trägt seit 2018 das Label von «Kultur Inklusiv». Als Labelpartner der Fachstelle Kultur inklusiv von Pro Infirmis setzen wir uns langfristig und ganzheitlich für die kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ein.
Grundlage der Labelpartnerschaft ist die Charta zur kulturellen Inklusion. Wir verpflichten uns, nach diesen Leitlinien zu handeln und uns ständig weiterzuentwickeln. Schrittweise setzen wir daher Massnahmen in den fünf Handlungsfeldern «kulturelles Angebot», «inhaltlicher Zugang», «baulicher Zugang», «Arbeitsangebote» und «Kommunikation» um. Hier geht es zu unserem Portrait.
Zugänglichkeit und Infrastruktur
Das Museum ist mit dem Bus Nr. 14 ab dem Bahnhof Zug erreichbar (Einstieg an der Haltestelle Metalli/Bahnhof). Die Bushaltestelle «Athene» liegt ca. 50 Meter vom Museumseingang entfernt. Der Fussweg zum Eingang führt entweder über eine Treppe oder ist auf der gegenüberliegenden Seite der Hofstrasse barrierefrei.
Ein kostenloser Parkplatz für Personen mit eingeschränkter Mobilität liegt an der Südseite des Gebäudes. Von dort aus führt eine leicht zu öffnende Spezialtüre direkt in den Eingangsbereich (Foyer).
Die gesamte Ausstellung liegt auf einem Geschoss und ist komplett rollstuhlgängig. Zwei zusätzliche Bereiche sind ausschliesslich über Treppen zugänglich: Kindergalerie und Videogalerie (weniger als 5% der Gesamtfläche).
In der Ausstellung stehen Sitzgelegenheiten zur Verfügung.
Folgende Hilfsmittel können Sie am Museumsempfang ausleihen:
- Einen Rollstuhl
- Leichte Klappstühle
Menschen mit Behinderung bezahlen den reduzierten Tarif von CHF 3. Assistenzpersonen haben freien Eintritt. Assistenzhunde und Blindenhunde sind im Museum gestattet.
Weiterführende Informationen zur Zugänglichkeit finden Sie auf der Seite des Zugangsmonitors:
Inklusive Angebote in der Ausstellung
Originalgetreue Nachbildungen von archäologischen Funden sind fest in die permanente Ausstellung integriert. Sie können in die Hand genommen und taktil erfasst werden. Jedes Objekt ist kurz in Brailleschrift beschrieben.
Am Museumsempfang können Tablets mit Hintergrundinformationen zur Zuger Urgeschichte und zu einzelnen Fundstücken ausgeliehen werden. Die Tablets enthalten eine Hörfassung der Geschichten, die als Lesetext Teil der Ausstellung sind.
Inklusive Angebote für Schulklassen
Aus unserem vielfältigen und interaktiven Angebot für Schulklassen gestalten wir gemeinsam mit Ihnen ein Programm, das an die Bedürfnisse Ihrer Klasse angepasst ist. Originalfunde und Repliken zum in die Hand nehmen ermöglichen einen Zugang zur Urgeschichte mit allen Sinnen. Die Schulklassenwerkstatt im 1. OG ist über den Lift barrierefrei zugänglich. Im Werkstattraum steht ein höhenverstellbarer Tisch zur Verfügung. Unsere Museumspädagoginnen beraten Sie gerne telefonisch oder anlässlich eines Vorbereitungsbesuchs. Weitere Informationen unter Schulklassen.
Kontakt: T +41 (0)41 728 28 87
Inklusive Angebote für Gruppen
Das Programm «Museum nach Mass» mit Führungen, Workshops und kulinarischen Angeboten ist flexibel und bietet viel Raum für individuelle Anpassungen an Ihre Bedürfnisse. Gerne beraten wir Sie telefonisch. Weitere Informationen unter Gruppen.
Kontakt: T +41 (0)41 728 28 85
Inklusive Museumsveranstaltungen
Ein Grossteil unserer Publikumsveranstaltungen richtet sich an Menschen verschiedenen Alters und mit unterschiedlichem Vorwissen. Anlässe, die mit dem Icon
als «geeignet für Familien» gekennzeichnet sind, bieten Zugang zu archäologischen Inhalten über mehrere Sinne und in unterschiedlicher Komplexität.Einige Anlässe pro Jahr konzipieren wir darüber hinaus explizit inklusiv, indem sie spezielle Programmteile oder Hilfsmittel für Menschen mit einer bestimmten Beeinträchtigung enthalten, beispielsweise Führungen mit Übersetzung in Gebärdensprache. Diese Anlässe sind im Programm der Veranstaltungen mit dem gelben Icon (oben) gekennzeichnet.